Predigtreihe Jakobusbrief

Wir laden Sie herzlich zu unserer aktuellen Predigtreihe über den Jakobusbrief ein.

An dreizehn Sonntagen werden wir uns diesen sehr praktisch geschriebenen Brief von Jakobus, einem Halbbruder von Jesus, in kleinen Happen anschauen und wollen uns in den einzelnen Predigten von Gottes Wort herausfordern und ermutigen lassen.

Hier die genauen Themen und Termine - Eine ganz herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten, jeden Sonntag um 10.00 Uhr.




23.2.20 Gottedienst

Versuchungen und Prüfungen
(Jakobus 1, 1-18)

Bewahrung - Standhalten - Vollkommenwerden, so lauten die Eckdaten von Gottes Trainingsprogramm mit uns. Wenn der Glaube kriselt, übersehen wir manchmal, dass Gott uns in der Versuchung niemals alleine läßt.

01.3.20 Gottedienst

Hören, Sehen, Handeln
(Jakobus 1, 19-27)

Es geht hier nicht um das Sehen und Hören mit Augen und Ohren. Hat unser Herz offene Augen und Ohren zur Aufnahme des Wortes Gottes? Zu unserer aktuellen Predigtreihe: Der Jakobusbrief laden wir herzlich ein.

08.3.20 Gottedienst

Gleichheit: Kein Problem, oder?
(Jakobus 2, 1-13)

Mit einem Beispiel zeigt nun Jakobus, wozu das menschliche Herz neigt: Es beurteilt andere Menschen nach dem äußeren Schein. Dieses Urteil bleibt allerdings nicht im Herzen, sondern hat seine Auswirkungen: Das Tun und der Umgang wird davon geprägt.





15.3.20 Gottedienst

Wenn der Glaube Beine bekommt
(Jakobus 2, 14-24)

Schwarzbrot am Sonntagmorgen - so könnte man das auch überschreiben. Doch Jakobus will uns mit diesen Versen nicht den Marsch blasen, sondern auf die Füße verhelfen zum alltäglichen Leben unserer Liebesbeziehung zum lebendigen Gott.

10.5.20 Gottedienst

Die Macht der Worte
(Jakobus 3, 1-12)

Tod und Leben sind in der Gewalt der Zunge. Unsere Zunge beeinflusst unser Leben viel mehr, als wir nur ahnen. Es liegt eine gewaltige Kraft in den Gedanken. Sie prägen früher oder später unsere Haltungen und Handlungen.

17.5.20 Gottedienst

Zwei Arten von Weisheit
(Jakobus 3, 13-18)

Jakobus spricht nun über den Unterschied zwischen echter und falscher Weisheit. Wenn er über Weisheit spricht, denkt er weniger an das Wissen eines Menschen, sondern an die Art und Weise, wie er sein alltägliches Leben führt..





24.05.20 Gottedienst

Gewöhn' dir ab, den „lieben Gott“ zu spielen
(Jakobus 4, 11-12)

Wer richtet und verurteilt, nimmt einen Platz ein, den der himmlische Vater seinem Sohn zugedacht hat. Es ist eine große Anmaßung, sich so zu benehmen. Genau diese Haltung muss aber jeder einnehmen, der über den Glauben seiner Geschwister urteilt.

31.5.20 Gottedienst

Ohne Gott zu planen, ist ein schlechter Plan
(Jakobus 4, 13-16)

Wir sind gerne eifrig im Planen. Ein Leben ohne Agenda ist heute in unserer Kultur praktisch unvorstellbar. Wir dürfen strukturiert sein, müssen aber klar mit Gottes Planen und Handeln rechnen und miteinbeziehen. Deshalb ist dies ein wichtiges Wort in unsere Kultur, wo Gott im Projektieren fehlt. Wie sollen wir uns denn verhalten?

7.6.20 Gottedienst

Wohlstand verpflichtet!
(Jakobus 5, 1-6)

Schauen wir in die Vergangenheit oder in andere Teile der Welt zurück: Sehen wir Kirchen, gefüllt mit Armen und Not Leidenden, außerdem eine VIP Lounge für die Vornehmen und Reichen der Gegend, die ihren Reichtum von jenen Armen beziehen. Findet Gott das gut? Ist Religion wirklich Opium fürs Volk? Wie sieht das heute aus? Könnte das auch mich betreffen?





14.6.20 Gottedienst

Wie wir Geduld einüben können
(Jakobus 5, 7-11)

Das Leben als Christenmensch hat etwas zu tun mit der Einübung von Geduld mit langem Atem und starkem Herzen: Gelassenheit. Darum geht es in unserem Leben. Wie gewinnen Menschen einerseits aus ihrer Geduld die Kraft zu ändern, was zu ändern ist, andrerseits aber auch die Gelassenheit hinzunehmen, was nicht zu ändern ist?

21.6.20 Gottedienst

Wem kann man überhaupt noch glauben?
(Jakobus 5, 12)

Unser Wort soll zuverlässig sein, egal, ob wir es mit einem pompösen Schwur geben oder nur mit einem einfachen Handschlag. Christen sollen also Menschen sein, auf deren Wort man sich verlassen kann, und die nicht nach dem Motto leben: Was interessiert mich mein Geschwätz von Gestern!

28.6.20 Gottedienst

Rufe mich an in der Not
(Jakobus 5, 13-18)

Wie und wofür soll ein Christ beten und was kann er von Gott erwarten? Wir kennen das Problem vermutlich alle aus eigener Erfahrung: Wir empfinden irgendeine Not, bringen sie im Gebet vor Gott, aber es ändert sich nichts. Das Leben eines Christen ist ein Leben im Glauben, und das heißt: ein Leben im Aufblick zu Gott. Der Glaube aber äußert sich im Gebet.





5.7.20 Gottedienst

Aufeinander achtgeben
(Jakobus 5, 19-20)

Genauso bemerkenswert, wie der Beginn des Jakobusbriefs, ist auch sein Ende, in dem sich Jakobus, wie auch an anderen Stellen, als echter Hirte zu erkennen gibt. Wodurch können Christen vom Weg der Nachfolge Jesu abkommen? Welche Beispiele von Christen kennt ihr, die nach einem Irrweg wieder zurückgefunden haben, weil andere Christen sich um sie bemüht haben? Wer braucht heute unser Gebet und unsere Hilfe?